Kategorien
Aktienanalyse

Update Q4 2020 Merck KGaA Aktie

Q4 2020 Earnings von Merck

Der deutsche Pharmakonzern Merck KGaA mit Sitz in Darmstadt hat am 4. März 2020 die Ergebnisse für das abgelaufene Geschäftsjahr 2020 veröffentlicht. Zum Stichtag waren rund 58.000 Mitarbeiter beschäftigt.

Wir haben die Pandemie bisher erfolgreich gemeistert. Denn gerade in der Covid-19-Krise hat sich die Leistungsstärke unseres Geschäftsmodells mit drei innovationsstarken Unternehmensbereichen gezeigt. Dank unserer klaren Ausrichtung auf Wissenschaft und Technologie sind wir auch in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten sehr gut aufgestellt.

CEO Stefan Oschmann – Brief an die Aktionäre – GB 2020

Die Umsatzerlöse des Merck Konzerns sind um 8,6% gestiegen und betragen nun 17,5 Mrd. EUR (Vorjahr 16,1 Mrd. EUR). Die Umsatzkosten sind ggü. dem Vorjahr um 13,8% von 6,0 Mrd. EUR auf 6,8 Mrd. EUR gestiegen. Das entspricht einer Verringerung der Gross Margin von 62,8% im Vorjahr auf 61,0%. Die Vertriebs- und Verwaltungsaufwendungen sind dagegen um -5,8% auf 5,4 Mrd. EUR gesunken. Der Rückgang resultiert im Wesentlichen aus dem Segment Health Care. Unter anderem sind die planmäßigen Abschreibungen aus der Serono-Akquisition ausgelaufen und COVID-19 bedingt geringere Ausgaben getätigt worden. Die Forschungs- und Entwicklungskosten lagen im Geschäftsjahr 2020 mit 2,3 Mrd. EUR leicht über dem Vorjahresniveau. Mit einem Anteil von 74% an den R&D Aufwendungen ist das Segment Healthcare der forschungsintensivste Unternehmensbereich.

Merck KGaA 2020 GuV

Insgesamt konnte der Merck Konzern im Geschäftsjahr 2020 ein Net Income von fast 2,0 Mrd. EUR erwirtschaften. Das entspricht gegenüber dem Vorjahr (1,3 Mrd. EUR) einen Anstieg von 53,9%.

Merck KGaA 2020 Umsatz Segmente

Merck teilt sein Geschäft in drei Berichtspflichtige Segmente ein. Diese haben sich wie folgt entwickelt.

Merck KGaA 2020 Healthcare

Der Umsatz des Segments Healthcare ist in 2020 um -1,1 % auf 6,6 Mrd. EUR gesunken. Organisch stiegen jedoch die Umsatzerlöse um 3,4 %, diesem Anstieg wirkten jedoch negative Währungseffekte und der Verkauf des Geschäftsbereichs Allergopharma entgegen. Wichtigste Treiber des organischen Wachstums sind die neu zugelassenen Medikamente Mavenclad und Bavencio.

Segment Healthcare: Der Bereich Healthcare entwickelt, produziert und vermarktet verschreibungspflichtige Arzneimittel und Biopharmazeutika zur Behandlung von Krebserkrankungen, Multipler Sklerose (MS), Unfruchtbarkeit, Wachstumsstörungen sowie bestimmten Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen. Healthcare ist in vier Geschäftseinheiten aufgeteilt: Neurologie & Immunologie, Onkologie, Fertilität sowie General Medicine & Endokrinologie.

Das EBIT von Healthcare stieg im Jahr 2020 um 57 % auf 1,6 Mrd. EUR Die EBIT Margin stieg um 10,1 pp auf 27,2%. Dieser starke Anstieg resultiert unter anderem aus dem Einmaleffekt aus der Rückstellungsauflösung für den Biogen-Patentrechtsstreit in Höhe von 365 Mio. EUR. Darüber hinaus wurden auch operative Kosten gesenkt. Der erwirtschaftete Business Free Cashflow ist um 51,4% von 1,3 Mrd. EUR auf 1,9 Mrd. EUR gestiegen.

Definition Business Free Cashflow: Dabei handelt es sich um eine von Merck definierte Kennzahl, die sich wie folgt ermittelt: bereinigter EBITDA – CAPEX in PPA, Software – Veränderung Working Capital – Leasingzahlungen

Die Umsatzerlöse des Segments Life Science stiegen im Geschäftsjahr 2020 um 9,5 % auf 7,5 Mrd. EUR. Zum Wachstum von Life Science haben alle drei Geschäftseinheiten beigetragen. Den größten Beitrag leistete die Geschäftseinheit Process Solutions, die Produkte und Dienstleistungen für die Arzneimittelherstellung anbietet. Sie erzielte im Berichtsjahr ein Umsatzwachstum von 21,8 %. Dieses resultiert unter anderem durch die Covid-19-Pandemie als auch durch die erhöhte Nachfrage nach Produkten und Serviceangeboten.

Merck KGaA 2020 Lifescience

Das EBIT von Life Science stieg im Berichtsjahr um 24,9 % auf 1,6 Mrd. EUR. Die EBIT Marge betrug 21,3%. Der Business Free Cashflow stieg gegenüber dem Vorjahr um 16,0% von 1,4 Mrd. EUR auf 1,6 Mrd. EUR. Die Business Free Cashflow Margin betrug damit 21,2%.

Segment Life Science: Mit den Geschäftseinheiten Research Solutions, Process Solutions und Applied Solutions bietet die Merck-Gruppe Tools, Chemikalien und Ausrüstung für Forschungslabore, Biotech- und Biopharmahersteller sowie die Industrie an.

Der Umsatz des Geschäftsbereichs Electronics (vorher Performance Materials) stieg im Geschäftsjahr 2020 um +31,3 % auf 3,4 Mrd. EUR. Die Akquisitionen von Versum Materials und Intermolecular trugen 35,4 % zum Wachstum von Electronics bei. Gegenläufig wirkten sich ein organischer Rückgang von -3,2 % und negative Währungseffekte von -0,9 % aus. Die Covid-19-Pandemie führte vor allem im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2020 zu einem deutlichen Nachfragerückgang sowohl bei Surface Solutions als auch bei Display Solutions und war damit im Wesentlichen für den organischen Umsatzrückgangs verantwortlich.

Merck KGaA 2020 Performance Materials

Beim EBIT verzeichnete der Unternehmensbereich im Berichtsjahr einen Rückgang von 21,8% auf 240 Mio. EUR, die EBIT Marge lag bei 7,1%. Maßgeblich für diesen Rückgang sind auch die Abschreibungen aus der Kaufpreisallokation von Versum und Intermolecular. Da diese nicht zahlungswirksam sind ist die Entwicklung des Business Free Cashflow durchaus positiver. Dieser ist von 641 Mio. EUR auf 847 Mio. EUR um 32,1% gestiegen. Die Margin ist von 16,9% im Vorjahr auf 21,5% gestiegen.

Segment Performance Materials/Electronics: Der Unternehmensbereich besteht aus drei Geschäftseinheiten: Semiconductor Solutions, Display Solutions und Surface Solutions. Im Kern werden Materialen und Lösungen für die Elektronikindustrie entwickelt und vertrieben.

Der operative Cashflow betrug im Jahr 2020 3,4 Mrd. EUR und lag damit über dem operativen Cashflow des Vorjahres in Höhe von 2,9 Mrd. EUR. Der freie Cashflow liegt bei 1,9 Mrd. EUR (Vorjahr 1,8 Mrd. EUR).

Merck KGaA 2020 Cashflow

Die Nettoverschuldung beträgt nur noch 10,8 Mrd. EUR und ist somit im Vergleich zum Vorjahr um 1,7 Mrd. EUR gesunken. Die Eigenkapitalquote liegt bei 40,7%.

Merck KGaA 2020 Bilanz

Für das abgelaufene Geschäftsjahr hat der Vorstand eine Dividende pro Aktie in Höhe von 1,40 EUR (Vorjahr 1,30 EUR) vorgeschlagen.

Eckdaten zur Merck Aktie

Merck AktieDaten
ISINDE0006599905
WKN659990
TickerFRA:MRK
Kurs zum Bewertungszeitpunkt (07.03.2021)132,75 EUR
Aktuelle Dividende (in 2021 für 2020)1,40 EUR
Dividendenrendite1,05%

Update fundamentale Kennzahlen Merck

Die fundamentalen Kennzahlen von Merck sind mit einer kleinen Ausnahme durchweg sehr stark. Die Margen zeigen ein sehr profitables Unternehmen, dass eine sehr angemessene Rendite auf das eingesetzte Eigenkapital (ROE) erwirtschaftet. Auch die Wachstumskennzahlen sind sehr überzeugend.

Der einzige Schwachpunkt ist die Debt/Op. CF Ratio von 3,49, die im langfristigen Durchschnitt 4,56 beträgt. Bei einem Wert von 5 klingeln schon die Alarmglocken, insbesondere auch bei Ratingagenturen. Das Jahr 2020 zeigt zwar schon eine erhebliche Verbesserung, jedoch muss sich noch zeigen, wie nachhaltig das ist.

2020Average (2020-2015)
Operating Margin17,0%14,9%
Net Margin11,4%10,6%
Free Cashflow Margin10,9%10,4%
   
ROE11,7%10,7%
ROIC7,2%6,2%
ROA4,8%4,2%
   
Leverage71,4%78,3%
Debt to op. CF ratio3,494,56
   
Sales Growth8,56%6,4%
Net Income Growth53,86%12,2%
Operating Income Growth40,80%10,1%

Update Bewertung der Merck Aktie

Basierend auf den neuen Erkenntnissen haben wir unser DCF Modell angepasst. Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf unser Baseline Szenario. Das ist das mittlere Ergebnis aus 25 verschiedenen Szenarien, das von diesen die höchste Eintrittswahrscheinlichkeit hat.

Baseline Szenario

Den Wachstumsfaktor für den Terminal Value haben wir auf 1,17% gesetzt. Der WACC beträgt für unsere Berechnungen 4,501%.

Darüber hinaus haben wir unsere Schätzung für den Umsatz, das Net Income und die Owners Earnings auf Basis der neuen Erkenntnisse aus dem Q4 Report von Merk aktualisiert.

Wir gehen nun von einem Umsatz in 2021 von 17,6 Mrd. EUR aus, der bis 2025 auf 20,4 Mrd. EUR steigen wird.

Merck KGaA DCF Verfahren Baseline

Für 2021 schätzen wir für Merck nun Owners Earnings i.H.v. 2,7 Mrd. EUR und für 2025 i.H.v. 3,1 Mrd. EUR.

Diese neue Prognose führt zu einem Equity Wert i.H.v. 51,7 Mrd. EUR. Somit beträgt der Fair Value je Aktie 119,03 EUR. Angesichts des momentanen Kurses ist die Aktie unserer Einschätzung nach unterbewertet.

WertBetrag
Fair Value Q4 2020119,03 EUR
Aktienkurs aktuell (14.03.2021)132,75 EUR
Übersicht Fair Value

Die Margin of Safety beträgt momentan ca. 90%.

Hinweis: Die Margin of Safety wird wie folgt berechnet: Fair Value / Aktienkurs. Ist die Margin of Safety kleiner als 100% so ist von einer Überbewertung der Aktie auszugehen. Ist die Margin of Safety dagegen größer als 100%, kann von einer Unterbewertung der Aktie gesprochen werden.

DCF Szenarien Übersicht

Zur Übersicht über die anderen Szenarien möchten wir kurz die Bandbreite der Prognosen und die Quantile für den Fair Value darstellen.

20212022202320242025
Umsatz Max.19,219,920,721,422,2
Umsatz Mittelwert17,618,319,019,720,4
Umsatz Min.16,116,717,418,018,7
Owners Earnings Max.3,53,63,73,94,0
Owners Earnings Mittelwert2,72,82,93,03,1
Owners Earnings Min.2,02,12,22,22,3

Die ermittelten Fair Values sind nach Quantilen der folgenden Tabelle zu entnehmen.

QuantilFair Value in EUR
10% Quantil80,36
20% Quantil93,63
30% Quantil103,21
40% Quantil111,39
50% Quantil119,03
60% Quantil126,68
70% Quantil134,86
80% Quantil144,43
90% Quantil157,70

Das 50% Quantil bedeutet, dass die Hälfte der Ergebnisse zu einem höheren Wert geführt hat und die andere Hälfte zu einem niedrigeren. Das 10% Quantil würde aussagen: 10% der Prognosen führen zu einem Fair Value unter 80,36 EUR und 90% zu einem höheren. Das 90% Quantil sagt aus, dass 90% aller Ergebnisse niedriger als 157,70 EUR sind und nur in 10% der Fälle der Wert höher ist.

Fazit und Prognose zur Merck Aktie

Das COVID-19 bedingt besondere Jahr 2020 hat Merck sehr gut überstanden. Die Diversifikation des Portfolios hat sich in diesem Jahr mehr als ausgezahlt. Die Strategie des Managements der letzten Jahre, die unter anderem durch gezielte Akquisitionen geprägt war (Versum Materials in 2019 für 5,8 Mrd. EUR/Bereich Electronics; Sigma-Aldrich in 2015 für 13,1 Mrd. EUR/ Bereiche Life Sciences) hat dazu beigetragen die Ertragskraft des Konzerns positiv zu stärken.

Der Bereich Life Science konnte in Folge der Pandemie und der damit erhöhten Nachfrage nach entsprechen Lösungen und Produkten im Laborbereich stark profitieren. Unter anderem arbeitet Merck auch mit BioNTech zusammen und ist hierbei Zulieferer für die mRNA Impfstoffe des Mainzer Unternehmens. Dieser Technologie wird in der Zukunft sehr viel Potential zugesprochen.

Wir unterstützen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, um Viren zu erkennen sowie dabei Impfstoffe und Therapien zu entwickeln. Dazu zählen auch unsere Zusammenarbeit bei mehr als 50 potenziellen oder zugelassenen Covid-19-Impfstoffen und die Unterstützung bei der Entwicklung von mehr als 35 Lösungen für die Covid-19-Testung sowie bei über 20 Therapieoptionen.

Das Segment „Performance Materials“ wurde nun in „Electronics“ umgetauft, um den Fokus und die strategischen Geschäftsfelder des Bereichs besser hervorzuheben. Dabei handelt es sich um einen sehr attraktiven Markt, der noch viel Wachstumspotential hat. Insbesondere das Halbleitergeschäft sollte von einer Erholung der Weltwirtschaft profitieren.

Das Segment Healthcare, dass von der Entwicklung von neuen Medikamenten und Therapien abhängig ist, bietet sehr Potential, aber hat die typischen Risiken inne. Unter anderem muss im Vorfeld sehr viel in die Forschung investiert werden ohne eine Erfolgsgarantie. Hier arbeitet jedoch Merck auch mit anderem Unternehmen zusammen und entwickelt seit jeher immer wieder neue Medikamente. Auch werden Lizenzvereinbarungen abgeschlossen, wie zuletzt über ein neues Medikament für die Bekämpfung von Kopf-Hals Tumoren. Es sollte nicht vergessen werden, dass das Unternehmen Merck schon seit über 350 Jahren sehr erfolgreich chemische und pharmazeutische Pionierarbeit leistet.

Für den Konzern erwartet Merck im Geschäftsjahr 2021 ein starkes organisches Wachstum der Umsatzerlöse, hauptsächlich getrieben von den Unternehmensbereichen Healthcare und Life Science. Für Electronics prognostiziert das Unternehmen einen soliden organischen Anstieg. […] Für das Geschäftsjahr 2021 rechnet Merck für das EBITDA pre mit einem prozentualen hohen einstelligen organischen Wachstum bis hin zu Wachstum im niedrigen Zehnerbereich

Ausblick 2020 Merck – Pressemitteilung – S.8

Für das kommende Geschäftsjahr erwartet nun das Management ein solides Wachstum des Umsatzes und der Merck spezifischen Kennzahl „EBITDA pre“. Für den Umsatz wurde das nicht genauer beziffert. Der „EBITDA pre“ soll im hohen einstelligen oder niedrigem Zehnerbereich steigen.

Was sehr positiv auffällt ist der starke Fokus des Managements auf ESG Kriterien. Die Merck Gruppe hat sich selbst gewisse Ziele und eine neue ESG Strategie auferlegt. Diese sind sehr gut in der Analystenpräsentation dargelegt (ab S.31).

Merck 2020 ESG
ESG Ziele von Merck – Quelle Geschäftsbericht 2020, S.44

Zusammengefasst möchte das Unternehmen bis 2040 Klimaneutral agieren, bis 2030 das Thema Nachhaltigkeit in Geschäftsprozesse und die Wertschöpfungskette voll integrieren und durch Wissenschaft und Technologien das Leben für eine Milliarde Menschen verbessern. Entscheidendes Merkmal der ESG Ziele von Merck ist unserer Meinung nach, dass die Zielerreichung auch an die Vorstandskompensation gekoppelt wird.

Merck 2020 Kurs

Merck ist ein sehr spannendes Unternehmen, dass sehr erfolgreich arbeitet und in dem sehr viel „Value“ steckt. Die reinen finanziellen Kennzahlen sind sehr gut und solide und auch die Hintergrundgeschichte zu diesem Urgestein ist faszinierend. Das Unternehmen hat sich in den vergangenen Jahren sehr gut auf die Zukunft eingestellt und hat sehr viel erfolgsversprechendes Potential. Teilweise hat man das Gefühlt, dass dieses Unternehmen unterschätzt wird und völlig zu Unrecht übersehen.

Auf Basis der momentan verfügbaren Informationen und unserer Erwartungen für die künftige Entwicklung schätzen wir die Aktie momentan als leicht überbewertet ein.

Vielen Dank für ihr Interesse und fürs Lesen!

Hier finden Sie unsere bisher erschienenen Merck Analysen:

Merck Q1 2020

*** Wenn Sie unsere Aktienanalysen hilfreich finden, dann schauen Sie doch auf unsere Übersicht. Dort finden Sie regelmäßig aktualisierte und neue Aktienanalysen.

Wenn Sie möchten, können Sie sich auch gerne für unseren kostenlosen Newsletter anmelden. Dann erhalten sie bei neuen Aktienanalysen eine kurze Info. Keine Werbung oder ähnliches. Jederzeit kündbar.

Bitte beachten Sie unsere rechtlichen Hinweise zur Aktienanalyse.

Die Analyse stellt keine Anlagenberatung dar oder eine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf der Aktie. Der Autor ist in diese nicht Aktie investiert.

Quelle Beitragsbild: CANVA

Abonniere unseren Newsletter und verpasse keine neuen Aktienanalysen und die aktuellste Aktien Watchlist!

Wöchentlich eine Mail - Kostenlos - Jederzeit abbestellbar - Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.